Omega Speedmaster Co-Axial Chronograph Dunkle Seite des Mondes Watch Hands-On + Video

Eine einfache Evolution, die Omega Speedmaster Co-Axial Chronograph Dark Side of the Moon (hier debütierte) beweist bemerkenswert liebenswert am Handgelenk. In einem glänzenden schwarzen Keramikgehäuse mit passendem schwarzem Keramik-Zifferblatt hat die "Moonwatch" natürlich den Namen "Dunkle Seite des Mondes" von solchen Dingen wie die eigentliche dunkle Seite des Erdmondes und das berühmte Album von Pink Floyd geliehen. Chronophiles wird ohne Zweifel daran interessiert zu erfahren, dass 2013 ist der 40. Jahrestag des klassischen Rock-Meisterwerk.
Ich saß mit Omega-Chef Stephan Urquhart, um unter anderem über die Zukunft der Keramik bei Omega zu diskutieren. Es ist sicherlich eine große Sache. Keramik wurde vor Jahren ein Spielzeug, und ist nun geplant, um zwischen Stahl und Edelmetallen als ein Massenprodukt Luxus Uhren-Material für Blenden, Zifferblätter und Gehäuse zu sitzen. Zumindest bei Omega, das ist mehr oder weniger für die Zukunft bestätigt. Omega tatsächlich zugegeben, dass die Omega Speedmaster Dark Side of the Moon Uhr war fertig ein paar Jahren. Omega wollte nur bis zum richtigen Moment warten, um es zu befreien. Es ist bereits verkauft wie verrückt zu eifrigen Einzelhändlern. Wenn der neue verbesserte Speedmaster ein schneller Treffer war, ist dies ein Geschwindigkeitsschub. Ich werde etwas Dunkle Seite der Mond-Musik spielen und über diesen Welpen schreiben.


Das 44,25 mm breite Gehäuse ist eine Kirschgröße an der Handgelenkarmatur oh so bequem. Etwas über das Design weiter macht es fühlen sich flacher als es ist - was eine gute Sache ist. Die Rückseite des Falles ist ein großes Saphirglas, das Kuppeln über der Bewegung, die Ihnen eine Hölle einer netten Ansicht in das inhause hergestellte Kaliber gibt. Omega klatschte nicht nur zusammen ein keramisches Gehäuse. Sorgfältige Detaillierung ging in die genaue Texturen und Ton, so dass es die richtige Schattierung von schwarz und glänzte in genau der richtige Weg. Bereiche des Falles sind gebürstet, aber es sicherlich packt Ihre Aufmerksamkeit mit einigen bemerkenswerten Glanz.
Black Uhren sind eine geheimnisvolle beliebte Art von Zeitmesser. Warum sie so viel Zeit aussehen, ist etwas, um vielleicht auf eine andere Zeit nachzudenken (siehe Erforschung der Wissenschaft hinter schwarzen Uhren in unserem zweiwöchentlichen Round-up). Trotzdem ist Schwarz sowohl sportlich als auch maskulin in einer rebellischen Art und Weise, dass keine nackte Stahl- oder Titanuhr scheinen kann. Keramik hat die hinzugefügte Prahlerei von nahezu unmöglich zu kratzen oder zu trüben. Sicher ein kräftiger Schlag könnte den Fall knacken, aber ein solcher Schlag würde wahrscheinlich die Bewegung der Uhren mit Metallfällen sowieso beschädigen. Es ist nur eine atemberaubende Ausführung für die typisch konservative Familie von Speedmaster Uhren.


Omega brauchte nicht wirklich Grave "Dunkle Seite des Mondes" auf der Rückseite der Uhr, aber sie taten. Es ist keine limitierte Auflage. Zum Glück ist dies ein Standard-Modell in der Speedmaster-Kollektion für jetzt, und ich verspreche Ihnen, dass mit dem Erfolg auf der Messe, wird in Zukunft gebaut werden. Trotz der schwarzen Töne des Gehäuses und des Zifferblatts ist die Lesbarkeit völlig intakt, wie bei jedem anderen Speedmaster Co-Axial Chronographen. Die Schlagstockmarkierungen und -hände sind ordnungsgemäß dimensioniert und leicht zu lesen, wobei die DNA der ursprünglichen Speedmaster Moonwatch beibehalten wird.
Seit Jahren will Omega mit Rolex in die Augen schauen. Leider mit der Menge an neuen Stücke Omega Releases werden sie nie in der Lage sein, das gleiche Niveau der staunch Konservatismus wie ihre Rivalen, die dazu neigen, Experimente wie diese vielleicht eine Handvoll von Zeiten jedes Jahrzehnt (wenn das). Sie müssen Omega Kudos für die Ergänzung seiner wichtigsten Produkt-Säulen mit Stücken wie diese geben. Omega weiß, wie man gleich auf Anfänger-Uhrenliebhaber sowie Enthusiasten, die hinter dem Konzept einer solchen Uhr mit Eile erhalten können gerecht zu werden.


Innerhalb all der neuen 44,25 mm breiten Speedmaster Co-Axial Chronographen Uhren ist die hauseigene Omega Kaliber 9300 Automatik Chronographenwerk. Silikon-Teile für die Genauigkeit (COSC Chronometer zertifiziert) und Widerstand sowie eine lange Gangreserve zusammen mit einem Co-Axial-Hemmung. Inhärent zum Design der Bewegung sind zwei Hände im rechten Subdial, zum des Chronographenstunden und der Minuten zu messen (es kann auch als eine zweite Zeitzone benutzt werden). Das gibt dem Speedmaster Co-Axial Chronograph das schmeichelhafte Aussehen von nur zwei Subdials.
Für eine Uhr mit so dünnen Streifen von lume, ist es bemerkenswert hell im Dunkeln. Sportliche Berührungen von Rot vervollständigen den Blick zusammen mit der gravierten Tachymeterskala auf der Keramik-Lünette. Statt eines Leder- oder Kautschukbandes entschied sich Omega, die Omega Speedmaster Dark Side Of The Moon-Uhr mit einem schwarzen Cordura-Textilband mit schwarzer Keramikschnalle auszustatten. Nur eine Killeruhr und eine meiner Top-Picks aus der Baselworld 2013. Omega wird im Herbst 2013 die Omega Speedmaster Co-Axial Chronographen-Dunkelseite der Monduhr im Handel veröffentlichen und wird bei etwa 10.000 Schweizer Franken ($ 12.000 USD) festgesetzt. Lohnt sich die Prämie über dem Stahlmodell? Ich glaube, dein Herz hat das für dich beantwortet. Omegawatches.com mehr sehen fake rolex und Rolex Air King

Richard Mille RM 60-01 Automatischer Flyback Chronograph Regatta 'Les Voiles De St. Barth' 2015 Limitierte Auflage Uhr Hands-on

Für das Jahr 2015 auf der Karibikinsel St. Barthélemy, die bunte blau und orange akzentuiert auf weißem Band Richard Mille RM 60-01 Automatic Flyback Chronograph Regatta "Les Voiles de St. Barth" Limited Edition Uhr wird die neueste äquatoriale Behandlung aus der Schweiz höchsten -end moderne Sportuhr. Ich reise auf den exklusiven Inselurlaub in dem, was manchmal noch "Westindische Inseln" genannt wird, um das Regatta "Les Voiles de St. Barth", jetzt im sechsten Jahr, mit dem Titelsponsor Richard Mille zu erleben. Es ist eine gute Gelegenheit, um herauszufinden, ihre neue und nicht preisgünstige (für die Marke) heiter-styled yachting Uhr.

Herr Richard Mille mit Richard Mille RM 60-01 Automatic Flyback Chronograph Regatta Les Voiles de St. Barth Uhr und andere Modelle in St. Barthelemy für "Les Voiles de St. Barth" Yachtrennen.

Es ist ein warmer, tropischer Nachmittag Mitte April, da unser gechartertes Flugzeug den schnellen Abstieg zum kleinen Flughafen auf St. Barths macht, der sich in der Inselhauptstadt Gustavia befindet. Von oben kann ich sehen, wie die Segelboote direkt vor der Küste konkurrierten, was der zweite Tag des 6. jährlichen Les Voiles de St. Barth war - ein High-End-Bootsrennen, das von Frankreichs Les Voiles de Saint-Tropez inspiriert wurde. St. Barths ist technisch ein Teil von Frankreich, und die kleinen Straßen und charmanten Cafés der französischsprachigen Insel erinnern Sie leicht an die Aussichten in Südfrankreich, nur mit einer "Insel" -Stimmung, die sich gut für den Karibik-Urlaub eignet. Einer der wenigen Karibikhändler von Richard Mille liegt auf der Insel.

Richard Mille RM 60-01 Automatischer Flyback Chronograph Regatta Les Voiles de St. Barth Uhr

Die Frachtkapazität des Flugzeuges, in das wir während des 15-minütigen Fluges von der Nachbarinsel St. Maarten einflogen, war so klein, dass mein Gepäck beim nächsten Flug einfuhr, ohne auch nur eine höfliche Ankündigung von der Fluggesellschaft. Gesichert von einem der unbeschwerten Mitarbeiter im Gepäckbereich, dass mein Gepäck wohl auf den nächsten Flug kommen würde, hatte ich keine andere Wahl, als sich im klimatisierten Wartezimmer zu entspannen, was zum Glück nur etwa 30 Minuten dauert. Während dieser Zeit hatte ich genügend Zeit, um die weniger-dann-überraschend Reichtum der Uhren-Werbung zu untersuchen, darunter eine für Richard Mille aufstellen die fein gemacht Sportuhren als "Hochleistungs-Maschinen für Ihr Handgelenk." Gerade über eine kleine Reihe von Hügeln vorbei Der Flughafen in den Ozean, die Regatta in vollem Gange weiter als Segler aus der ganzen Welt kämpfte gegen den Wind und die Wellen.

Wie eine Reihe von tropischen Fluchten in der Karibik und auf der ganzen Welt, haben Luxus-Marken wie Richard Mille eine einzigartige Atmosphäre, wo die Welt Elite Reichtum kommt im Urlaub - und suchen zu kaufen. Richard Mille, vor allem, hat sich in den letzten Jahren mit seinen $ 100.000 bis $ 1.000.000 (und über) Uhren, die technische Überlegenheit und kühne Designs über alle anderen betonen. Es ist alles andere als eine konservative Marke, und seine Sammler kennen das Unternehmen für ihre Preise so viel wie ihre Produkte. Dennoch, wie Richard Mille tiefer und tiefer in Ultra-Luxus-Watch-Gebiet, ihre folgenden scheint zu erweitern. Jedes Jahr kommen mindestens ein paar neue Richard Mille Uhren mit Preisschildern von $ 500.000 bis über $ 1.000.000, und die Marke wächst weiter. Ist es alles Hype, oder sind die weltweit am meisten privilegierten Uhren-Käufer nicht nur ihr Geld wert, sondern eine Marke, die wirklich zu ihnen spricht?


In einem kürzlich erschienenen Artikel besprach ich den Wertvorschlag einer Richard-Mille-Uhr in mehr Tiefe, hier beim Sprechen über den Richard Mille RM 025 Tourbillon Chronograph Diver. Die RM 025 und dieser Richard Mille RM 60-01 Automatic Flyback Chronograph Regatta haben einen extrem ähnlichen Fall, obwohl der Preis sehr unterschiedlich ist. In der Tat, bei knapp über $ 150.000, diese limitierte Auflage Richard Mille RM60-10 Automatic Chronograph Regatta für Le Voiles de St. Barth ist buchstäblich Hunderttausende von Dollar weniger als die teureren Tourbillon-basierte Uhr oben. Jedenfalls empfehle ich den oben genannten Artikel, um einige der komplizierten Details in Richard Mille Uhren und wie, in vielen Fällen nimmt es eine kräftige Prämie, um für dieses Niveau der Verfeinerung und Herstellung Präzision zu zahlen. Während Richard Mille eine Ästhetik nicht alle Sammler lieben kann, sind sie an der Spitze ihres Spiels, wenn es darum geht, fett, moderne Sportuhren zu produzieren.


Ich könnte nie ein Richard Mille Kunde sein, ihre Einzelhandelspreise gegeben, aber ich bin ein Fan. Ich werde auch sagen, dass in den meisten Fällen sind Richard Mille Uhren viel besser aussehen in Person als in Bildern. Ein hervorragendes Beispiel ist dieser Richard Mille RM 60-01 Automatic Flyback Chronograph Regatta Les Voiles de St. Barth Uhr, die nicht besonders gut aussieht in Marketing-Bilder mit seinem weißen Band und blau und orange Akzente sieht. Auf dem Handgelenk jedoch, in dieser atemberaubenden tropischen Urlaubsinsel Einstellung, die Farben und Design zusammen flüssig für eine Zeitmesser-Präsentation, die fühlt sich extrem geeignet für die Umgebung. Es ist einfach nicht etwas, das gut übersetzt in Promotion-Marketing-Fotos oder Computer-Grafiken. Das gleiche gilt für viele von Richard Mille's anderen bunter Uhren-Angebote. Neben der limitierten Auflage Les Voiles de St. Barth gibt es eine weitere Version des RM 60-01 hier mit grünen und roten Akzenten auf einem gelben Band, so dass Sie vergleichen können, wie es auf das neueste limitierte Modell aussieht.


Während die Farben des Richard Mille RM 60-01 Automatic Flyback Chronographen Regatta Les Voiles de St. Barth limitierte Auflage sind spielerisch und fast spielzeugartig in ihrem Aussehen, ein einfacher Blick auf die Uhr ist genug, damit Sie zu schätzen, dass dies ist Ein ernstes Handgelenk Maschine. Das Richard Mille RM60-01 Gehäuse ist ziemlich massiv, 50mm breit, mit einer steilen Dicke passend. Damit ist das fein bearbeitete Titangehäuse ungemein bequem am Handgelenk. Ich finde, dass dies gilt für viele Richard Mille Uhren - Ergonomie sind Teil der Wertvorstellung, und Sie werden nie tragen eine Uhr so ​​groß, dass Sie vergessen werden, gibt es.


Richard Mille selbst nimmt einen eher fadenscheinigen Ansatz, um seine Uhren und die Regatta hier in St. Barths zu diskutieren, obwohl er im Grunde ernsthaft emotional in seine Produkte investiert ist. Der immer entspannte Rennsportliebhaber gibt zu, dass er persönlich mehr an Motorsport als an Bootsrennen interessiert ist, aber die Teilnahme an Les Voiles de St. Barth war ein großer Erfolg für ihn - vor allem, weil die Amerikas zu einem der wichtigsten Märkte von Richard Mille gehören Laufen von Los Angeles durch John Simonian, der Mille's langjähriger Freund und vertrauenswürdiger Verteiler ist.

Die Richard Mille RM 60-01 Automatic Flyback Chronograph Regatta Die Uhr von Les Voiles de St. Barth Limited Edition wird nur in Nord- und Südamerika und in der Karibik zum Verkauf angeboten. Im Gegensatz zu einigen der mehr Nischen-appellieren Regatta-Uhren gibt es die Richard Mille RM 60-01 Automatic Flyback Chronograph Regatta ist eine relativ geradlinige Uhr mit vielseitigem Einsatz. Anstatt einen dedizierten Countdown-Timer-Stil Chronograph beliebt bei einigen Regatta Uhren, die Richard Mille RM 60-01 Automatic Flyback Chronograph Regatta hat einen traditionellen Chronographen, aber eine, die bis zu 24 Stunden messen passiert. Eigentlich ist das nicht ganz richtig, denn während der Chronograph in Betrieb ist, gibt es eine Möglichkeit, es als Countdown-Timer auch verwenden. Dies geschieht über ein cleveres Design des rechten Subdial, das am Chronographen-Minuten-Tracker arbeitet. Anstatt einer Hand verwendet es eine Disc. Lesen Sie die Außenseite des chrono Minuten Subdial und Sie lesen Minuten bis zu zählen bis 60. Lesen Sie die innere Disc, und Sie werden die Minuten herunterzählen zu lesen.


Weitere Merkmale der automatischen Bewegung sind GMT-Hand (mit einem speziellen Schieber auf dem Gehäuse, um die zweite Zeitzone anzupassen), eine große Datumsanzeige und eine Monatsanzeige (es ist ein jährlicher Kalender). Das Gehäuse hat eine bidirektionale drehbare Lünette für Navigationszwecke verwendet, da die verschiedenen Kompass und andere Markierungen auf ihm, und das Gehäuse hat auch einen speziellen Krone Sperrring anstatt einen verschraubten Ring.

Apropos die drehbare Lünette - Bedienung der Lünette auf der Richard Mille RM 60-01 Automatic Flyback Chronograph Regatta ist ein Vergnügen, wie es sich dreht und klickt mit wunderbaren taktilen Feedback und Sound. Ein genauer Blick auf die Lünette sowie andere Teile des Gehäuses und Zifferblatt zeigt, wie schön die Marker in ihren hellen Farben sind.


Durch die Rückseite des Richard Mille RM 60-01 Automatic Flyback Chronograph Regatta Fall ist ein Blick auf die modern-Look automatische mechanische Bewegung mit seinen schwarzen Platten und deutliche "Spline-Schrauben", die Richard Mille bekannt ist. Über dem Saphirglasfenster ist ein Les Voiles de St. Barth-Logo, das sich auf die Verbindung der limitierten Edition mit dem Event bezieht.


Zurück zum Zifferblatt haben Sie natürlich einen skelettierten Blick auf die Bewegung, aber die Lesbarkeit wird durch die richtige Texturierung und Anwendung von knackigen Details (sowie in diesem Fall hellen Farben) gewährleistet. Dies ist nicht die erste Richard Mille-Uhr mit Farben zu verspotten Kleinkinder spielen mit Fisher-Preis Spielzeug, aber meiner Meinung nach die "extreme" Farbpalette fügt nur die Nische Anziehungskraft der limitierten Modelle wie diese.
Sie können nicht die Schuld der Richard Mille RM 60-01 Automatic Flyback Chronograph Regatta Les Voiles de St. Barth für nicht passend zu einem Anzug. Um diese Mega Sportuhr richtig Sport, müssen Sie sich perfekt in Shorts. Befestigt am Gehäuse ist ein weißes hochwertiges Kautschukarmband mit Titanschnalle. Wenn dieses Element zu "hell" für den täglichen Verschleiß ist, verkauft Richard Mille oft alternative Riemen in einer Reihe von Farben, um die RM 60-01 Fallart passen.


Zwar habe ich viele Ausgaben, die von größter Bedeutung sind, bevor wir für einen Richard Mille sparen, ich bin nie schüchtern zugeben, dass ich scharf auf die Marke bin. Es ist nicht so, dass ich einen Richard Mille schaukeln möchte, um Leute zu informieren, die ich mir leisten kann - gar nicht. Es ist eher als ich wirklich schätzen den Ansatz Richard Mille nimmt, um die Herstellung von modernen, mechanischen Sport-Uhren, und sie appellieren an die Uhr Liebhaber in mir. Leider stellt sich heraus, dass ich teuren Geschmack habe.


Der Wettbewerb und die Feier rund um die 2015 Les Voiles de St. Barth sind wahrscheinlich genug, um ein paar Dutzend Uhrenliebhaber zu begeistern, um herauszufinden, die einzigartige Optik und Spaß Attraktivität der Richard Mille RM 60-01 Automatic Flyback Chronograph Regatta für dieses Ereignis, das gemacht wird Als limitierte Auflage von 100 Stück produziert werden. Es ist wirklich eine ultimative Lifestyle-Uhr, denn es ist die Art von Luxus-Produkt, das nicht über Gold oder Diamanten ist, sondern die bloße Feier einer Zeit, ein Ort, ein Blick, und eine Tätigkeit für diejenigen Menschen, die daran teilnehmen können . Preis für die Richard Mille RM 60-01 Automatic Flyback Chronograph Regatta Les Voiles de St. Barth Limited Edition Uhr ist $ 160.000 . Richardmille.com mehr sehen uhren replica und Rolex Masterpiece

TAG Heuer Carrera CH 80 Uhr für 2014 Hands-on

Für 2014 war eine der wichtigsten neuen Uhren-Releases von TAG Heuer diese neue Version der Carrera, die sie den Carrera CH 80 nennen. Der Name lässt vielleicht nicht die meisten Menschen in vollen Zügen die Natur dieses ziemlich fantastischen Modells schätzen, das sowohl das, was Menschen lieben, feiert Die Original-Carrera-Modelle sowie die Technologie TAG Heuer ist für heute bekannt.
ABlogtoWatch debütierte die Carrera CH 80 vor nicht allzu langer Zeit und wir diskutierten, wie die hauseigene Bewegung der Durchbruch dieses schönen neuen Designs war. Nun "neues Design" ist wirklich relativ. Was alt ist, ist in diesem Fall neu. Während TAG Heuer die Carrera CH 80 mit modernen Design-Cues überträgt, erinnert sich die Idee des CH 80-Modells an einige der ursprünglichen Carrera-Modelle ab Mitte der 1960er Jahre. Speziell die zweifarbigen kontrastreichen Zifferblätter und das Tri-Compax-Layout für die Chronographenzählwerke.


Einige der modernen Elemente (abgesehen von der Bewegung) enthalten die vielen Bindestriche von Rot auf dem Zifferblatt. Ich muss zugeben, dass die rote Farbe auf dem Zifferblatt mir die Sorge bereitete, bevor ich die Armbanduhr persönlich sah - aber nachdem ich einige Hands-on-Zeit hatte, war ich erleichtert, dass das Rote im wirklichen Leben nicht allzu ablenkend oder anmaßend ist Entwurf.
Seine Rolle ist in erster Linie auf die Farbe der Chronograph Sekundenzeiger, aber es wird auch für die Spitzen der farbigen Hände, Teil der Minute-Skala, und die Innenseite des Gurtes verwendet. "Rote Überladung" tritt nicht auf, da das Hauptmerkmal der Zifferblätter der Schwarz-Weiß-Panda-Look ist. Dies ist einer der Hauptgründe, dass ich die Sammlung mag, weil sie von historischen Modellen, die komplett schwarz und während waren inspiriert.


Ich fragte tatsächlich, TAG Heuer, warum die Hände mussten Farben haben, und sie sagten, es sei wegen ihrer modernen DNA und konzentrieren sich auf Sport. Das ist schön und alles, aber ich denke, es ist ein sehr gutes Argument zur Unterstützung der Schaffung mindestens einer Version dieser spezifischen Early Adopters der CH 80 Bewegung-basierte Carreras zu haben meist schwarzen und weißen Zifferblätter mit extra Farben gemacht werden . Es wäre interessant, die klassischen monochromatischen Blicke der historischen Stücke zumindest in gewisser Form mehr oder weniger neu zu kreieren, vor allem angesichts des Layouts der neuen Eigenbewegung.
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Cobra de Calibre

Today's Guest Bum, Chris Vail, is the owner and lead designer for Lew & Huey Watch Company (www.lewandhuey.com), based in Philadelphia, PA. Despite no background whatsoever in product design, or any design for that matter, he has pressed on to create five watches, the Riccardo, the Acionna, the Spectre, the Cerberus and the Orthos, with another model to be revealed soon. People seem to like ‘em, and so far they’ve all sold well, so while he may be another bum, he’s not a complete idiot when it comes this stuff. 

There’s an accountant in Vancouver, Canada named John Lee. He’s married, with a family. He probably drives a minivan and attends PTA meetings. Maybe he does your taxes for you. John’s the guy next door, a safe choice to sit on the local school board. 

But there’s this other guy, Johnny Lee, and he’s a bit of a wild child. He’s the guy who designed a PAM-esque watch with a grooved dial, racing stripes, and a tattoo logo – inspired by a similar one on the back of a stripper he dated. 

You might want to sit in on one of those school board meetings to see what textbooks he’s recommending – ‘cause they’re the same guy.

Let’s back up a mo’…

Yes, I own my own watch brand, but I also collect watches. Yes, if John’s launching his own brand, he’ll be my “competitor”, but the truth is I’m friendly with a good number of my competitors. I like to own and wear the watches they design. As a typical watch-nerd, I like to analyze the new additions to my collection with all the intense scrutiny of a zoologist cataloguing some previously undiscovered species. 

I found the Cobra de Calibre on Kickstarter. I was just doing what I frequently do, checking out other watch projects to see what’s hot, and what I’m up against. The Cobra stopped me in my tracks, gave me that gooey feeling inside, that “I want” feeling. In this case it was also combined with the jealous feeling of wishing I had been the designer. I immediately backed the project for one of the no-date, no-racing-stripe versions, reached out to John to introduce myself and wish him luck, went online to blather about the Cobra to anyone who would listen, and then proceeded to wait for my watch to be made and delivered to me. 

It felt like an eternity, but it arrived last week, and I have to say it was worth the wait. Overall it’s a phenomenal watch, especially considering its price – I paid CAD $409 including shipping to the US on Kickstarter, which equals about USD $375. It’s now USD $525 on his website, www.purplesushi.com, for either the date or no-date version (the racing stripe versions are sold out).  Kickstarter backers also received a set of shield-shaped cufflinks with the Cobra’s logo, and an extra strap.

I love it, and I’ll tell you why in a moment. I’ll also tell you up front that I’m going to nitpick it a little, because that’s what we watch-nerds do, we pick nits with watches, and find things to complain about, things most people wouldn’t notice. My complaints are very small and very few. Aside from them, it’s just an outstanding watch, and an outstanding first effort from John, the first of many to come, we should all hope.

The Cobra comes in a leather bound, zippered travel case, emblazoned with the same cobra-wrapped-around-an-anchor logo. In the same stylized script font as the dial it reads, “Presenting: Cobra de Calibre by Johnny Jae Yong Lee”, showing John’s flair for the dramatic - just like the “Coming Soon!” promotional pics of the watch he had done up to look like movie posters. 

The case has room for one watch and an inner pouch, I guess for an extra strap and spring bar tool. For me, it’s yet another nice box that ends up in the cabinet above my desk. I’m happy he didn’t over-spend trying to impress me with a mahogany presentation box, jacking the retail price up another fifty bucks in the effort.

Inside the case was the watch (duh), on its stock 22mm black leather strap with white stitches and “Cobra de Calibre” etched into the Pre-V buckle. The strap seems reasonably well made, although it’s not going to “wow” anyone used to Horween leather. The underside is stamped with “Cobra de Calibre by Johnny J.Y. Lee”. The signed buckle is a nice touch, but the font is your basic sans serif in all caps, which seemed slightly at odds with the rest of the watch and its tattoo script styling. 

Also inside the case was the extra strap, a nice looking brown leather with alligator texture. The brown strap seems a little nicer than the black, although neither the buckle nor the strap are signed. While I liked how the brown looked on the Cobra online, in person I don’t think it goes with the watch quite as well. 

Neither strap tapers at all, so those 22mm buckles can be somewhat bulky. Being 4mm, both straps are stiff at first. They would likely loosen up with wear, but a 22mm strap with no taper and a Pre-V buckle just isn’t comfortable for me, so I swapped out the stock strap in favor of an aftermarket piece. 

So the first little complaint – the strap. It’s good, just not comfortable for me personally.

Straps are attached with solid-feeling one-piece screw-bars which thread into the lugs on one side. They feel solid, although I’d be paranoid about losing one if I changed straps frequently. Thankfully I have a few small screw drivers. If you don’t own any watchmakers tools, you may want to pick up a small driver set when you buy a Cobra. Another very minor nit. I recommended John order extra bars with future production runs, or just switch to spring bars with drilled lugs. Problem solved.

The watch makes an immediate impression. A lot of people do NOT love the logo or the font used on the dial, and many think the logo is too big. The logo and font are bold, make no mistake, but it’s a muscular, bold watch with a bold look about it. This is a “love it or hate it” design, no doubt.

The case has the rounded-square shape familiar to Panerai fans, but the Cobra is smaller and thinner - 43mm wide with a 42mm bezel, a 51.5mm height (lug-to-lug) and only a 12mm thickness with the flat sapphire crystal. Adding to the impression of thinness are the not-too-tall case walls – only 6.7mm. The style may be bold, but the size is more Floyd Mayweather than Sly Stallone. My wrist is a relatively flat 7” around; the 51.5mm lug length is about as long as I can go before the lugs overhang my wrist. 

The case has a mix of finishes, all well done, with vertical brushing between the lugs and horizontal brushing on the sides. The bezel looks like a single curved surface in pictures, but it’s actually three surfaces whose slopes and angles combine to look that way. The broad, gently sloping top surface is brushed. The more steeply-angled middle surface and vertical sides are both thinner than the top surface, and polished. Getting a combination finish to look right can be tricky, but the Cobra nails it by being 90% brushed and 10% polished.

The Cobra’s dial is 35mm wide, with vertical grooves in the style of the Omega Aqua Terra, applied C3 hour markers with an elongated trapezoid shape, and of course, that tattoo logo and script, reading, “Cobra de Calibre – Automatic – 30 ATM”. The dial is gorgeous, but if there was one thing I’d change, I’d make the markers just a little bit thicker. You can tell they’re applied, but they’re just a little thin. Again, a small nit to pick, but there you go.

The hands are of John’s own design. They’re beautiful and unique – a broad, stubby arrow for the hour hand, a broad sword for the minute hand. The seconds hand has a lumed arrow tip, with an open circle as a counterweight, reminiscent of the loop on a fishhook, perhaps echoing the nautical theme of the anchor in the logo. I asked John, and he said it was just a circle. He thought about filling it with lume, but liked it better empty, so there. 

The hands and markers are all stainless steel with C3 lume, but in certain light and at certain angles, the hands almost look gold, especially the seconds hand. Very cool. I wouldn’t have complained if the hour hand was a tad longer. It’s 10mm from the pinion to the tip, but I think it could be 11mm or 12mm without getting hung up on the hour markers (assuming they were taller) - another very minor nit. 

Out back, the Miyota high beat caliber 9015 movement comes nicely decorated from the factory, complete with Tokyo stripes, and a rotor that has a combination sunburst finish with sparkly nugget rim (I made that up, but that’s what it looks like - sparkly nuggets). In this case, the rotor is engraved with the Cobra Anchor logo, perfectly centered, flanked by the script, “Cobra de Calibre – by Johnny Lee”. A nice touch, and shows again that John not only has a dashing sense of style, but high attention to detail.

Being a 300m WR watch, the crown is of course a screw-down. It’s got a good size and texture, making it easy to unwind, pull out and manipulate. The crown bears John’s initials, “JL” in script. The Cobra’s hand-winding action is smooth, although perhaps a tad louder than other watches with the 9015, and with more vibration coming through the crown. This could very well be from the crown stem assembly. In position two, there’s no perceptible clicking when the date is advanced, a commendable trait when the dial lacks a date window. Feeling that ‘click’ as the date advances, and not being able to see it can drive some watch nuts, well, nuts.

I noticed the rotor was fairly audible – not loud enough to call it loud, but loud enough that I noticed it, if that makes sense. I compared it to another watch I have with the 9015 and a transparent back – about the same sound in both, neither loud enough to be heard while on the wrist and walking around in “normal” conditions. 

Comparisons to Panerai models are inevitable given the case shape, but there’s not much they have in common beyond the basic silhouette. It’s ironic that Panerai started out as a military diving watch, yet I can’t imagine many in the military could afford one, or that anyone would actually dive with one. I think the typical Navy Seal would find the Cobra suits them much better. Even with the anchor tattoo logo, the Cobra is actually the less conspicuous watch, and in my opinion, better looking and just “classier” all around.

So, what have we got? Well, I got a gorgeous, stylish, well-made, bold-yet-classy watch with an incredibly reliable and accurate high-beat Miyota 9015 movement, engraved rotor, antireflective sapphire crystal, 30 ATM water resistance, two pretty decent straps and a nice set of cufflinks, delivered in a handy zippered travel case, all for about $375. If you missed out on the Kickstarter project, you can get all that minus the extra strap and cufflinks from his site for $525, and it’s still a pretty good bargain at that.

All in all, I’m very impressed with it, even with my small handful of very petty complaints. It’s a tremendous first effort from someone I hope will give up doing people’s taxes and start designing watches full time. I like Johnny Lee the wild-child watch designer better than John Lee the respectable accountant, and I love his watch.

Pros: Scaled-down Panerai shape, but with a bold, unique style all its own. Phenomenal value.

Cons: Stiff strap. The style makes me want to hang around bad people and do bad things.

Sum-up: A shot of adrenaline which a whisky chaser from the least likely source imaginable. This guest bum approves. I can’t wait to see what Johnny comes up with next, and I suggest you get over to Purplesushi.com before they sell out.

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Tourbillon Meisterwerke Von A. Lange & Söhne

Lange & Söhne hat eine Reihe von "new-era" Tourbillon-Meisterwerken geschaffen, die ihr Motto "Never Stand Still" belegen. "New-Ära" Uhren stammen aus dem Jahr 1990, als die Marke restauriert wurde, gefolgt von der Einführung 1994 von vier neuen Kollektionen. http://www.watchestop.co/ Ein Saphirglas auf der Rückseite können Sie die hervorragenden Finish des Caliber L952.2 mit 792 Komponenten zu bewundern.
Ein weiteres Meisterstück der Marke ist diese schöne und harmonische 1815 Tourbillon Handwerkskunst, die im Dezember 2015 eingeführt wurde. Ein "Handwerkskunst" von A. Lange & Söhne gilt als das höchste der haute-Uhrmacherei und geht sogar über die "normale" große Aufmerksamkeit hinaus Finish und Komplikationen, die bereits 18 Stufen der Dekoration auf der Bewegung, Glasshütte Rippen auf den 3/4-Platten, und einzigartige Gravur auf dem Gleichgewicht Hahn und Goldchatons.
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